Die wallonische Regierung hat das Unternehmen Deltrian International S.A. mit Sitz in Fleurus ausgewählt, um eine Produktionslinie für chirurgische Masken aufzubauen, sowie die Gruppierung von 3 Unternehmen (Sterigenics, AMB Ecosteryl, Lasea), 2 Forschungszentren (Materia Nova und CentexBel) und das Universitätsklinikum Lüttich zur Einrichtung eines Maskendekontaminationssektors in der Wallonie, kündigte er am Dienstag an.
Veröffentlicht am 30.03.2020
Jean Kalyvas
Chief Information and Marketing Officer
Angesichts des Mangels an Masken in Belgien und um das medizinische Personal an vorderster Front angesichts des Coronavirus zu entlasten, hat die Exekutive eine Task Force eingerichtet, die eine schnelle und lokale Lösung finden soll, um Masken bereitzustellen an so viele Menschen wie möglich. Diese Task Force – bestehend aus dem Wirtschaftskabinett, dem Gesundheitskabinett, Vertretern der 3 wallonischen Finanzinstrumente (SRIW, SOGEPA, SOWALFIN), SPW Economy, UWE, Biowin, Agoria, ‘Essenscia und der Universität Lüttich – hat < starke>zwei konkrete Alleen.
Wenn diese Strecke in den kommenden Tagen von der Agentur validiert wird, könnte der Dekontaminationsprozess in drei Wochen einsatzbereit sein, versichert die wallonische Regierung. „Für Wallonien ist es von entscheidender Bedeutung, in Bereichen, die für die Gesundheit so wichtig sind, während und nach der Krise autonom sein zu können“, betont er abschließend.
"Für die Wallonie ist es von entscheidender Bedeutung, in Bereichen, die für die Gesundheit so wichtig sind, während und nach der Krise autonom sein zu können."
— Die wallonische Regierung
Jean Kalyvas
Chief Information and Marketing Officer
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